Eksempler på brug af Atomkern på Tysk og deres oversættelser til Dansk
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Atomkerne und Elementarteilchen.
Spasskys Fachgebiet ist der Atomkern.
Konstanten Atomkerne und Elementarteilchen.
Das ist also ein Elektron um den Atomkern.
Atomkerne untereinander können sich nicht stoßen.
Orbitale sind Raumbereiche, die den Atomkern umgeben.
Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen.
Vergleichen wir es mit der Spaltung eines Atomkerns.
Im Atomkern zusammen. Diese Kraft hält alle Teilchen.
Jedes einzelne dieser Neutronen kann weitere Atomkerne spalten.
Dabei wurde jedoch der Atomkern der Bombe beschädigt und radioaktives Material freigesetzt.
Und wie Sie nach rechts gehen,haben Sie mehr Protonen im Atomkern.
FUSION: Die Verschmelzung von Atomkernen leichterer Elemente, bei der Energie freigesetzt wird.
Wir wissen bereits, wie schwer es ist, einen Atomkern zu spalten.
Und Xenon hat einen Atomkern, der größer ist, sodass die Kohärenz die Signale leichter erkennbar macht.
Der Betazerfall ist ein radioaktiver Zerfallstyp von Atomkernen.
Sie ist gleich der Anzahl der Protonen, die sich im Atomkern jedes Atoms dieses Elements befinden.
Wenn die Kuppel wie ein Atom ist und die Wände wie Elektronen,dann muss in der Mitte ein Atomkern sein.
Ein Modell beschreibt die Elektronen als Teilchen, die um den Atomkern herumkreisen, aber das ist nicht ganz richtig.
Es ist jedoch nicht auf Röntgenstrahlen undzur Nutzung der elektromagnetischen Antwort der Atomkerne basiert.
Der Atomradius ist der Abstand vom Atomkern zum äußersten stabilen Elektronenorbital in einem Atom, das im Gleichgewicht ist.
Wenn wir unsere Atomkraft zum Laufen kriegen wollen, müssen wir einen Atomkern stehlen.
Der Atomkern des Eisenisotops 56Fe weist einen der größten Massendefekte und damit eine der höchsten Bindungsenergien pro Nukleon aller Atomkerne auf.
Eine leistungsfähige kurze Reichweite Anziehungskraft, die die Teilchen im Inneren eines Atomkerns zusammenhält.
Tief ist der Atomkern, bestehend aus Protonen und Neutronen und letztlich so schnell, dass es aussieht wie ein Shell-Spin der Elektronen.
Und dann treiben sich diese Dinge herum, die viel, viel leichter sind alsdie Protonen und Neutronen im Atomkern, und diese werden als Elektronen bezeichnet.
Die bei der Kernspaltung freigesetzten Neutronen induzieren in den Atomkernen dieser Materialien neue Spaltprozesse, sodass eine mit Energiegewinn verbundene Kettenreaktion ablaufen kann, deren Ausmaß geregelt werden muss.
Ziel der FuE-Arbeiten über die kontrollierte thermonukleare Fusion ist die Erschließung eines neuen Energieträgers auf der Grundlage von Fusionsreaktionen zwischen leichten Atomkernen wie Deuterium und Tritium.
Langsame thermische Neutronen sind bei Kernreaktionen mit Atomkernen wirksamer als schnelle Neutronen, insbesondere wenn ein Neutroneneinfang involviert ist.