Eksempler på brug af Toxischen effekte på Tysk og deres oversættelser til Dansk
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Medicine
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Die Studien der akuten una der Kurzzeittoxikologie erwiesen keine signifikanten toxischen Effekte.
Unter hohen Dosen von Salizylaten kann Hydrochlorothiazid die toxischen Effekte der Salizylate auf das zentrale Nervensystem erhöhen.
Andere NSAID, Diuretika undStoffe mit hohem Proteinbindungsvermögen können um die Bindungsstellen konkurrieren und zu toxischen Effekten führen.
Diese Veränderungen entsprechen vermutlich den toxischen Effekten anderer intrathekal verabreichter Arzneistoffe wie denen von unverkapseltem Cytarabin.
Hepatotoxizität und Störungen des Zentralnervensystems(ZNS) waren die hauptsächlichen toxischen Effekte bei Menschen.
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Derzeit gibt es keinen Nachweis eines toxischen Effektes von Ivabradin auf die Retina, aber Auswirkungen einer Langzeitbehandlung mit Ivabradin über ein Jahr hinaus auf die retinale Funktion sind gegenwärtig nicht bekannt.
Die Ergebnisse dieser Studien zeigten keine unerwarteten oder systemischen toxischen Effekte nach der Verabreichung und während des Beobachtungszeitraums.
In Studien zu möglichen Arzneistoffwirkungen auf die Mitochondrienstruktur, den DNA-Gehalt unddie DNA-Funktion zeigte Lamivudin keine nennenswerten toxischen Effekte.
Studien zur Anwendung von Tipranavir in Kombination mit Ritonavir ergaben keine zusätzlichen toxischen Effekte im Vergleich zu toxikologischen Studien mit Tipranavir allein.
Bei gleichzeitiger Anwendung von anderen Wirkstoffen, die einen hohen Proteinbindungsgrad haben,können diese mit Robenacoxib um die Bindung konkurrieren, was zu toxischen Effekten führen kann.
Der Entwicklung alternativer Atemgemische, mit denen die toxischen Effekte der Luft vermieden werden konnten, und der Technik des Sättigungstauchens, mit der die Dekompressionszeiten und die entsprechenden Risiken verringert wurden.
Andere NSAIDs, Diuretika, Antikoagulantien, Aminoglykosid-Antibiotika undSubstanzen mit einer hohen Protein-Bindung können um die Protein-Bindung konkurrieren und somit zu toxischen Effekten führen.
Das Hauptziel der Untersuchung subchronischer Wirkungen besteht jedoch darin, das ganze Spektrum der toxischen Effekte, ihre Art und ihre Schwere für eine soLche Tierart zu bestimmen, in deren Stoffwechsel dieselben oder analoge Substanzen auf eine Weise verarbeitet werden, die den StoffWechselvorgängen im Menschen an ähnlichsten ist.
Andere NSAID, Diuretika, Antikoagulantien, Aminoglykosid-Antibiotika undSubstanzen mit einer hohen Protein-Bindung können um die Protein-Bindung konkurrieren und somit zu toxischen Effekten führen.
Das Monoethylhexylphthalat(wichtigstes Stoffwechselprodukt von DEHP),intravenös an Kaninchen in Dosen bis zu 11,3 mg/kg/Tag während 13 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht, rief keine toxischen Effekte im Embryo und im Fötus hervor.
Auch das Mehrfache der empfohlenen therapeutischen Dosis(bezogen auf das Körpergewicht) zeigte bei verschiedenen Tierspezies(Maus, Ratte,Kaninchen und Hund) keine akuten oder subakuten toxischen Effekte von KOGENATE Bayer.
Es ist das ZieL quantitativer toxikologischer Untersuchungen, die'Menge einer Substanz zu bestimmen, die in der Nahrung von Versuchstieren enthalten sein kann, ohne daß toxische Effekte auftreten.
Ochratoxin A verursacht eine Anzahl toxischer Effekte bei Labortieren, vor allem von teratogener, immunologischer, nephrotoxischer und kanzerogener Art hauptsächlich Tumore im Hamsystem.
Eine Toxizitätsstudie mit wiederholter intramuskulärer Gabe des Pneumokokken- Konjugatimpfstoffes(13 Wochen; 5 Injektionen; eine Injektion alle drei Wochen)bei Kaninchen lieferte keine Hinweise für bedeutende lokale oder systemische toxische Effekte.
Toxizitätsstudien mit wiederholter subkutaner Gabe von Prevenar(13 Wochen; 7 Injektionen der klinischen Dosis; eine Injektion jede zweite Woche gefolgt von einer 4-wöchigen Erholungsphase) bei Ratten undAffen lieferten keine Hinweise für bedeutende lokale oder systematische toxische Effekte.
Die Aufnahme einer großen Menge(Milligramm)Aflatoxine hat eine Anzahl toxischer Effekte(vor allem einen akut toxischen Effekt in der Leber), und die Aufnahme von großen oder geringeren Mengen hat einen kanzerogenen Effekt auf die Leber.
Abgesehen davon, daß die;Untersuchungen einen Hinweis auf die Mindestdosis, die einen toxischen Effekt hervorruft, geben, weisen sie auch auf unterschiedliche Reaktionen der einzelnen Arten und auf die Auswirkungen veränderlicher Umweltfaktoren auf die beobachtete Toxizität hin.
Dosierungen bis zu 4 mg/kg/Woche wurden subkutan über 10 Wochen verabreicht ohne dass toxische Effekte auftraten.
Auf diese Weise kann der Körper überschüssiges Methotrexat ausscheiden undso die Gefahr möglicher toxischer Effekte verringern.
Sonstige toxische Effekte umfassen Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit, Schwindel, Verwirrung, Lethargie, Flushing, Hypoxie, Kopfschmerzen, rote Flecken im Gesicht und Bewusstlosigkeit bis zum Koma.
Toxische Effekte von Micafungin nach wiederholter intravenöser Dosierung bei Ratten und/oder Hun- den zeigten sich in Leber, Harnwegen, Erythrozyten und den männlichen Reproduktionsorganen.
Der wichtigste dosislimitierende toxische Effekt im Tierversuch(Maus, Ratte, Affe) nach Anwendung von Adefovirdipivoxil war die renale tubuläre Nephropathie, die durch histologische Veränderungen und/oder erhöhten Blutharnstickstoff und Serumkreatinin charakterisiert war.
Wenn Ethylalkohol oder Wasserstoffperoxid, wenn beide Arten von Zellen unterzogen- sowohl menschliche alsauch bakterielle,- sie hat den gleichen toxischen Effekt auf beide Gruppen von Zellen, die hochselektiv Antibiotika sind.