Eksempler på brug af Aprepitant på Tysk og deres oversættelser til Dansk
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EMEND 40 mg Hartkapseln Aprepitant.
Aprepitant wurde in höheren Dosen untersucht.
Darüber hinaus induziert Aprepitant CYP2C9.
Aprepitant zeigt eine nicht lineare Pharmakokinetik.
Eine Kapsel enthält 40 mg Aprepitant.
Aprepitant kann nicht durch Hämodialyse eliminiert werden.
Eine Hartkapsel enthält 40 mg Aprepitant.
Aprepitant geht in die Milch säugender Ratten über.
Eine 80-mg- Hartkapsel enthält 80 mg Aprepitant.
Metabolismus Aprepitant wird weitgehend metabolisiert.
Eine 125-mg-Hartkapsel enthält 125 mg Aprepitant.
Aprepitant ist ein Substrat und ein dosisabhängiger Inhibitor von CYP3A4.
Eine Kapsel EMEND 125 mg enthält 125 mg Aprepitant.
Verteilung Aprepitant ist stark an Proteine gebunden, im Durchschnitt zu 97.
Dies bedeutet, dass er im Körper zu Aprepitant umgewandelt wird.
Verteilung Aprepitant ist stark an Proteine gebunden, im Durchschnitt zu 97.
Emend ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Aprepitant enthält.
Die Pharmakokinetik von Aprepitant ist im klinischen Dosisbereich nicht linear.
Aprepitant wurde aufgrund von Nebenwirkungen von 1,1% der Patienten unter Aprepitant-Therapieschema abgesetzt im Vergleich zu 0,5% der Patienten unter Standardtherapie.
Aufgrund der antiemetischen Wirkung von Aprepitant ist eine Arzneimittel-induzierte Emesis möglicherweise nicht wirksam.
Aprepitant wurde von 1,1% der Patienten unter Aprepitant-Therapieschema aufgrund von Nebenwirkungen abgesetzt; im Vergleich dazu wurde die Standardtherapie von 0,5% der Patienten aus diesem Grund beendet.
Stunden nach der Einnahme durchgeführt wurde, hatte keine signifikanten Auswirkungen auf die Pharmakokinetik von Aprepitant; weniger als 0,2% der Dosis wurden im Dialysat wiedergefunden.
Die 15-minütige Infusion von 100 mg Fosaprepitant in Kombination mit 120 mg Diltiazem dreimal täglich führte zu einer Zunahme der AUC von Aprepitant um das 1,5 fache.
Stunden nach der Einnahme durchgeführt wurde, hatte keine signifikanten Auswirkungen auf die Pharmakokinetik von Aprepitant; weniger als 0,2% der Dosis wurden im Dialysat wiedergefunden.
Die CYP3A4- Hemmung durch Aprepitant könnte zu erhöhten Plasmakonzentrationen dieser Wirkstoffe führen und möglicherweise nachfolgende schwerwiegende Reaktionen hervorrufen.
Die CYP3A4-Hemmung durch Aprepitant könnte zu erhöhten Plasmakonzentrationen dieser Wirkstoffe führen und möglicherweise nachfolgende schwerwiegende oder lebensbedrohliche Reaktionen hervorrufen.
Das reproduktionstoxische Potenzial von Fosaprepitant und Aprepitant wurde nicht vollständig bestimmt, da in Tierstudien keine höheren Expositionsspiegel erreicht wurden als beim Menschen unter therapeutischer Exposition.