Eksempler på brug af Ewr-abkommen på Tysk og deres oversættelser til Dansk
{-}
-
Official
-
Colloquial
-
Medicine
-
Financial
-
Ecclesiastic
-
Official/political
-
Computer
Artikel 66(EGKS)- Artikel 2 des Protokolls 25 zum EWR-Abkommen.
Die Seiten erörterten vor allem Fragen zum EWR-Abkommen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung.
Anträge und Anmeldungen aufgrund der Artikel 53 und 54 EWR-Abkommen.
Die EFTA/EWR-Länder gemäß den im EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen;
Zur Änderung des Protokolls 4 über die Ursprungswaren zum EWR-Abkommen.
Combinations with other parts of speech
Brug med adjektiver
das neue abkommen
ein neues abkommen
ein internationales abkommen
ein bilaterales abkommen
die bilateralen abkommen
das schengener abkommen
das vorliegende abkommen
des genannten abkommens
des genfer abkommens
geschlossenen abkommen
Mere
Den EFTA/EWR-Ländern gemäß den in dem EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen.
EWR-Abkommen nach diesem Zeitpunkt in Kraft, so beträgt der Zeitraum fünf Jahre ab dem.
Die EFTA/EWR-Länder gemäß den im EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen;
Entscheidungen der Kommission nach Artikel 85 Absatz 3 EG-Vertrag und Artikel 53 Absatz 3 EWR-Abkommen.
Den EFTA/EWR-Ländern gemäß den im EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen;
Artikel 4 dieser Verordnung sieht ein Widerspruchverfahren vor siehe Ziffer 6 des Anhangs XIV zum EWR-Abkommen.
Den EFTA-/EWR-Staaten entsprechend den im EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen;
Nachdem die Schweiz das EWR-Abkommen nicht ratifiziert hat, sind eine Reihe von Anpassungen des Abkommens notwendig.
Bei der Schweiz handelt es sich um einen besonderen Fall, da sie das EWR-Abkommen nicht ratifiziert hat.
Im Dezember machten die EFTA-Staaten, die das EWR-Abkommen ratifiziert haben(d. h. Liechtenstein, Island und Norwegen), Gebrauch von der im Protokoll 21 enthaltenen„Überprüfungsklausel“.
Tages auch Gelegenheit, in verschiedenen Arbeitsgruppen über das EWR-Abkommen zu sprechen.
Da das EWR-Abkommen auch Bestandteil des acquis communautaire ist, bedeutet die Ratifizierung des Beitrittsvertrags durch die Mitgliedstaaten zugleich auch Ratifizierung der EWR-Erweiterung.
Den EFTA-Ländern, die Mitgliedstaaten des EWR sind, gemäß den im EWR-Abkommen festgelegten Bedingungen;
Ziel dieser Abkommen, die gleichzeitig mit dem EWR-Abkommen am 2. Mai 1992 in Porto unterzeichnet worden waren, ist die Erleichterung des Handels und des Güterkraftverkehrs im Transit durch Österreich und die Schweiz.
Einer dieser Fälle betraf eine Verweisung gemäß Artikel 6 des Protokolls 24 zum EWR-Abkommen an die norwegische Regierung 157.
Nachdem die Schweiz dem EWR-Abkommen nicht beigetreten ist, hat die Schweizer Regierung ihr Interesse am Abschluß einer Vereinbarung in Anlehnung an das Zivilluftfahrtabkommen mit Norwegen und Schweden bekundet.
Diese Vorkehrungen entsprechen im Prinzip denjenigen,die derzeit für die EFTA-Länder gelten, die das EWR-Abkommen unterzeichnet haben.
Im Mai traten die Bestimmungen zur Anpassung der Protokolle 21 und 23 zum EWR-Abkommen an die durch die Verordnung(EG) Nr. 1/2003 bedingten Änderungen in Kraft.
Beschlüsse des Gemeinsamen EWR-Ausschusses,für die verfassungsrechtliche Anforderungen nach Artikel 103 EWR-Abkommen erfüllt wurden.
Am 20. Dezember 2002 leitete die Kommission ein Verfahren nach Art. 81 EG und Art. 53 EWR-Abkommen ein und richtete eine Mitteilung der Beschwerdepunkte an die Adressaten der Entscheidung.
Die Kommission hat mit einer Entscheidung festgestellt, dassMicrosoft Corporation(„Microsoft“) gegen Artikel 82 EG-Vertrag und Artikel 54 EWR-Abkommen verstoßen hat.
Das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum,nachstehend"das EWR-Abkommen" genannt, wurde am 2. Mai 1992 in Porto unterzeichnet.
Dieser Artikel gilt jedoch nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und verabredete Praktiken,die zum Zeitpunkt des Beitritts bereits unter die Artikel 1 und 2 des Protokolls 25 zum EWR-Abkommen fallen.
Entscheidung der Kommission in einem Verfahren gemäß Artikel 85 EG-Vertrag und Artikel 53 EWR-Abkommen IV/34.607 -Banque Nationale de Paris/Dresdner Bank.
Zur Gewährleistung der erforderlichen Rechtssicherheit undHomogenität muss der Gemeinsame EWR-Ausschuss alle einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften so bald wie möglich nach ihrer Annahme in das EWR-Abkommen aufnehmen.