Examples of using Leberfunktionstests in German and their translations into English
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Medicine
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Colloquial
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Political
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Political
Häufig: Abnormale Leberfunktionstests.
Leberfunktionstests können gestört werden sehr häufig.
Schlechte Ergebnisse bei medizinischen Leberfunktionstests.
Häufig: Anomale Leberfunktionstests, Alaninaminotransferase erhöht.
Erhöhte/anormale Werte in Leberfunktionstests.
Leberfunktionstests sollten durchgeführt und die CK- Werte im Serum überprüft werden.
Daher sollten regelmäßig Leberfunktionstests durchgeführt werden.
Gallensteine, erhöhte Bilirubin-Spiegel im Blut, anormale Leberfunktionstests.
Einige Benutzer haben Probleme mit Leberfunktionstests in Dosen von etwa 50 mg pro Tag berichtet.
Leberfunktionstests werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt, sofern es Ihrem Arzt als angebracht erscheint.
Veränderungen einiger Laborwerte des Blutes darunter erhöhte Werte bei einigen Leberfunktionstests.
Leberfunktionstests sollten vor Behandlungsbeginn und danach in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.
Weitere häufige Nebenwirkungen von Edoxaban waren Anämie,Ausschlag und anomale Leberfunktionstests.
Die abnormalen Leberfunktionstests stehen möglicherweise mit erhöhten Plasmakonzentrationen bzw. höheren Dosen in Zusammenhang.
Falls es bei einem Patienten zu Symptomen kommt, die auf eine hepatische Dysfunktion hinweisen, sollten Leberfunktionstests durchgeführt werden.
Tabelle 6: Höchste Ergebnisse der Leberfunktionstests nach der ersten Dosis Hauptwirksamkeitsstudie UP1002/AEGR-733-005.
Falls Patienten mit einem Verdacht auf Nevirapin-assoziierten Hautausschlag vorstellig werden, sollten Leberfunktionstests durchgeführt werden.
Bei abnormalen Leberfunktionstests oder Anzeichen einer gestörten Leberfunktion darf Tasmar nicht verschrieben werden.
Die Untersuchungen für nicht-hämorrhagische Fälle sollten Kreatinin und Elektrolyte,Lipase und Leberfunktionstests umfassen.
Übelkeit, cholestatic Gelbsucht, Änderungen in den Leberfunktionstests, selten hepatocellular Neoplasmen auch peliosis hepatis.
Notwendigkeit Leberfunktionstests in derselben Häufigkeit wie zu Beginn der Behandlung durchzuführen, wenn bei Patienten die Dosis erhöht wird;
Erbrechen, Diarrhoe1,3, Übelkeit3, Anorexie1, abnormale Leberfunktionstests, Cheilitis2, trockener Mund2,3, Verstopfung, Blähungen.
Weitere mit einer Überempfindlichkeit gegen Antiepileptika in Zusammenhang stehende Nebenwirkungen waren Lymphadenopathie, Anomalien bei Leberfunktionstests und Hämaturie.
Die Erfordernis eines Leberfunktionstests vor der Verschreibung, danach in monatlichen Intervallen oder häufiger, falls klinisch erforderlich.
Hepatitis(reversibel nach Absetzen des Arzneimittels) Anormale Leberfunktionstests reversibel nach Absetzen des Arzneimittels.
Leberfunktionstests waren abnormal, und serologische Tests waren positiv für Antikörper gegen Hepatitis C. Der Patient verschlechterte sich schnell und starb innerhalb weniger Tage.
In seltenen Fällen treten leichte Abweichungen bei Leberfunktionstests und allergische(Überempfindlichkeits-) Reaktionen, wie Ausschlag und Juckreiz.
Leberfunktionstests unter Verwendung des Aminopyrine sind an der Bestimmung von hepatischen Enzymfunktionen in den Leuten in hohem Grade erfolgreich, die möglicherweise Lösungsmitteln ausgesetzt worden.
Die Patienten erholten sich ohne klinische Folgen, und die Ergebnisse der Leberfunktionstests kehrten nach Absetzen auf den Wert vor Behandlungsbeginn zurück.
Wenn der Befund bestätigt wird,sollte der Patient mit häufigen Leberfunktionstests überwacht werden, bis die Werte wieder auf die Ausgangswerte vor Behandlungsbeginn zurückgegangen sind.