Examples of using Imageproblem in German and their translations into English
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Official
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Colloquial
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Ecclesiastic
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Medicine
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Financial
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Ecclesiastic
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Political
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Computer
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Programming
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Official/political
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Political
Es gibt ein Imageproblem.
Imageproblem für die Ukraine.
Du hast ein Imageproblem.
Thüringer Freiwillige Feuerwehren haben ein Imageproblem.
Das Imageproblem muss die Bauwirtschaft aber aus eigener Kraft lösen.
Tunesische Asylsuchende kämpfen mit Imageproblem.
Ohrenstöpsel haben ein Imageproblem unter den Jugendlichen in Briten.
Die IT hat also offensichtlich(noch immer) ein Imageproblem.
Sie sind maßgeblich auf das Imageproblem Belgrads zurückzuführen.
Zugegebenermaßen haben Arbeitskreise ein Imageproblem.
Die EU hat ein Imageproblem, wenn es um die Verwaltung von Steuergeldern geht.
Herr Präsident! Die EU hat ein Imageproblem.
Imageproblem: Die öffentliche Verwaltung ist langsam, ineffizient und macht Fehler.
Eine große Herausforderung sei jedoch das Imageproblem.
Daraus resultiert jedoch nicht nur ein Imageproblem, sondern auch Verschwendung von Zeit und Geld.
Private-Equity-Investoren haben in Deutschland zumindest in der breiten Öffentlichkeit ein Imageproblem.
Mallorca kämpft immer noch mit einem Imageproblem- Betonburgen und Ballermann.
Wir haben ein Imageproblem gegenüber den Konfliktpartnern auf den vielen Krisenherden dieser Welt.
Keine Frage: Der Wolf im Märchen hat das, was man heute ein Imageproblem nennen würde.
In der Mitteilung wird das Imageproblem der Bauwirtschaft angesprochen.
Und tatsächlich bereitete die Zurschaustellung von Kriegsausrüstung der Regierung ein Imageproblem.
Europa hat ein Imageproblem: Viele Menschen verbinden es mit Bürokratie, Regelungswut oder Lobbyismus.
Herr NOLLET erläutert die Stellungnahme, wobei er die geringe Bedeutung und das Imageproblem der Textilbranche hervorhebt.
Der Produktionsprozess in der Zementindustrie bietet Lösungen für bestimmte Abfallarten,doch hat die Branche auf dem Gebiet des Umweltschutzes ein Imageproblem.
Medienberichte über weiße rassistische Übergriffe häuften sich dermaßen, dass die Stadtregierung im März 2015 eine heuchlerische Kampagne füreine„inklusive Stadt“ ins Leben rief, um ihr Imageproblem in den Griff zu bekommen.