Примери коришћења Krampfanfälle на Немачком и њихови преводи на Енглески
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Krampfanfälle Grad 3.
Gab es da irgendwelche Krampfanfälle?
Krampfanfälle Epilepsie.
In seltenen Fällen sind Krampfanfälle möglich.
Krampfanfälle aufgrund von Fieber.
Sie jemals Anfälle hatten Krampfanfälle oder Zuckungen.
Krampfanfälle, Tremor, Schläfrigkeit, Brennen.
Und die einzige mögliche Heilung waren hysterische Krampfanfälle.
Krampfanfälle, Ohnmacht oder Schwächegefühl, Schwindel.
Störung der Gehirnfunktion; Parkinson-ähnliche Symptome; Krampfanfälle.
Krampfanfälle sind bei Arzneimitteln zur Behandlung von Depression ein potenzielles Risiko.
Nicht immer ist der Druck ein provozierender Faktor für Krampfanfälle am Hinterkopf.
Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen, Prickeln und Taubsein(manchmal schmerzhaft) von.
Eine Schwermetallvergiftung würde die Gleichgewichtsstörungen und Krampfanfälle erklären.
Ataxie, Krampfanfälle, Kopfschmerzen, schrilles Schreien, Hyperkinesie, Hypersomnie, Lethargie, Tremor.
Geschmacksverlust(reduziertes Geschmacksempfinden), Parästhesien(periphere Empfindungsstörungen), Tremor(Zittern), Krampfanfälle, Migräne.
Zerebrovaskulärer Insult, transitorische ischämische Attacken, Krampfanfälle, Optikusneuritis, Fazialisparese, Demenz, Ataxie.
Krampfanfälle, Delirium, Halluzinationen, Agitation, Dyskinesie, Hyperkinesie, Poriomanie, Schwindel, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Stupor.
Periphere Neuropathie Zerebrovaskuläre Hämorrhagie, zerebrovaskuläre Ischämie, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörung, Enzephalopathie.
Störungen der Nerven und Sinnesorgane wie Krampfanfälle, Zittern, Depression, Schläfrigkeit, Taubheitsgefühl, Muskelkrämpfe, Veränderungen im Denken und Gemütsschwankungen.
Neurologische Störungen, wie starke stechende oder klopfende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven,Kribbeln, Krampfanfälle und Neuritis Nervenentzündung.
Ihr Arzt sollte Sie über die Möglichkeit informieren, dass Krampfanfälle auftreten können, insbesondere wenn Sie in Ihrer Vorgeschichte Epilepsie hatten.
Krampfanfälle, Ohnmacht, Minischlaganfälle(einschließlich Gesichtsnervenschwäche oder Unfähigkeit zu sprechen), verminderte Ansprechbarkeit(kann einen komatösen Zustand beinhalten), Zittern, Schläfrigkeit.
Zu möglichen Nebenwirkungen können unter anderem zählen: Extreme Schwäche, Verwirrung, verschwommenes Sehen, Magenschmerzen, Schwierigkeiten beim Sprechen, Zittrigkeit,Schwitzen, Krampfanfälle und Koma.
Krampfanfälle sind wahrscheinlicher, wenn Sie zu viel einnehmen, wenn Sie einige andere Arzneimittel einnehmen oder ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle haben siehe Abschnitt 2.
In den Mutanten können darüber hinaus eine Reihe von Genen nicht angeschaltet werden,deren Eiweißprodukte die Neuronen normalerweise vor einem durch Krampfanfälle verursachten Zelltod schützen.
Unerwünschte Reaktionen sind meistens neurologischer Art und umfassen Krampfanfälle, Schlaflosigkeit, Angst, Gleichgewichtsstörungen, Schwindelgefühl, Parästhesien, Tremor, Kopfschmerzen und Asthenie.
Krampfanfälle mit oder ohne Fieber innerhalb von drei Tagen nach der Impfung wenn Ihr Kind an einer nicht-diagnostizierten oder fortschreitenden Erkrankung des Gehirns oder an einer unkontrollierten Epilepsie leidet.
Zittern, Kopfschmerzen Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen, Prickeln und Taubsein(manchmal schmerzhaft) von Händen und Füßen, Schwindelgefühle, Schreibstörungen, Störungen des Nervensystems.