Примеры использования Scharte на Немецком языке и их переводы на Английский язык
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Political
Und jede Scharte war eines Feindes Grab.
Ogre II und I(r.), dazwischen die erreichte Scharte.
Über die Scharte gelangen Sie zur Sudetendeutschen Hütte.
Von dort geht es hinab zur Kemptner Scharte.
Blick von der Reither Scharte auf den Härmelekopf.
Ihr Ziel: die kaum bezwingbare„Lomnitzer Scharte.
Links die Reither Scharte und rechts die Spitzen des Härmelekopfs.
Dann unter der Haggener und Peider Wand hinaus auf die Scharte, 2591 m.
Die Scharte zwischen Piz Popena und Monte Cristallo ist unser Ziel.
Der Ungar zeigte sich in Frankreich hochmotiviert, die Scharte aus Österreich auszumerzen.
Im Mittelalter war„Scharte“ der verbreitete Name für die Zugspitze.
Von Bad Hofgasteinaus bietet sich eine anfängergerechte Tour zur Kleinen Scharte an.
Stunden ab Solsteinhaus; die Scharte kann auch von Norden, von der Eppzirler Alm erreicht werden.
Nach Überquerung einiger Felsvorsprünge, kommt man zur Forcela de Gherdenacia Scharte.
Zum steilen Südhang unter der Scharte im Kamm zwischen Bachwandkopf und"Grießkugl.
Von der Scharte aus kann nahezu das ganze Gadertal mit den umliegenden Dolomitengipfeln überblickt werden.
Dieser führt uns stetig bergwärts zur Scharte nach dem Brechhorn und weiter zum Gipfel des Flochs.
Nochmals geht man an einer Wegverzweigung vorbei; man hält sich rechts(GEOSTOPP L)und folgt dem Dolomiten Höhenweg Nr. 2 zur Scharte.
Wir steigen hinunter in eine Scharte, die den Groß- und und den Kleinglockner trennt- oder verbindet.
Nach rechts(Markierungen und Steigspuren)in Kehren hinab zu einer ausgedehnten Terrasse und in längerer Querung zu einer Scharte.
Leichte, kombinierte Kletterei brachte uns in eine Scharte und von hier waren es nur noch ein paar Meter zum Gipfel.
Die Scharte ist etwa 8 m breit und verbindet mit einem meist überwechteten, oft nur zwei Fußbreiten schmalen Schneegrat die beiden Gipfel.
Bis auf den kurzen, aber steilen Anstieg auf die Mölser Scharte gibt es auf dieser Tour kaum nennenswerte Steigungen.
Links über die Scharte und Wanderweg Nr. 1 zum Wiesernock. Über Wanderweg Nr. 1 ca. 100 Meter hinunter zum Nockalmhütte.
Es geht erst durch schattige Wälder, dann felsiges Gelände über die Starzelalp(1678 m) aufs Starzeljoch,dann zur Ochsenhofer Scharte 1850 m.
So ging es hinauf durch die steile Rinne bis zur Scharte ins Val Culea, das wir bei besten Bedingungen befahren konnten.
Aufstieg: Von der Saltneralm nahe der Bergstation geht es rechts über den Fahrweg Nr. 35 beinahe stets auf gleicher Höhe bisunter die Flitzer Scharte.
An der Alm gehen wir ein kurzes Stück bergauf zur Scharte und folgen dort den linksweisenden Schildern zur Kobingerhütte.
Auf der Scharte selbst öffnet sich der Blick zum markanten Felsgipfel des Hohen Rettensteins, rechts davon sieht man die Gletscher der Hohen Tauern hervorstechen.
Besonders beliebt: die Hohe Scharte Nord- mit insgesamt 8 km Länge und 1.440 m Höhenunterschied eine der längsten Abfahrten in den Ostalpen.