Exemples d'utilisation de Differenzlogik en Allemand et leurs traductions en Français
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Political
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Official/political
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Political
Neben der Differenzlogik und dem globalen Individualismus ist es somit die Globalisierung selber, die die Probleme des Anderen und des Andersseins dramatisch neu organisiert.
Während wir eingangs über die Möglichkeit einer Identitäts logik ohne Gattungshintergrund sprechen mussten,so wird es an dieser Stelle unvermeidlich, über eine Differenzlogik ohne den Hintergrund von Gattungswerten zu sprechen.
Eine Differenzlogik aber, welche auf keine plattformartige Option gemeinsamer Gattungswerte zurückgeht, läßt eine neue, anders geartete Realität um sich erstehen.
Es sind nämlich eben die Bereiche, aufgrund welcher ein Ende der Philosophie entsteht, die in beiden umfassenden Richtungen auf jeweils verschiedeneArt den Übergang von einer Identitätslogik in eine Differenzlogik markieren.
Dies führt, nur scheinbar unerwartet, dazu, dass eine Differenzlogik tatsaechlich auch realisiert wird, was das Ergebnis des ganzen Prozesses wie optimal zu verkörpern scheint.
Waehrend wir eingangs über die Möglichkeit einer Identitaetslogik ohne Gattungshintergrund sprechen mussten,so wird es an dieser Stelle unvermeidlich, über eine Differenzlogik ohne den Hintergrund von Gattungswerten zu sprechen.
Eine hervorragende Bedeutung im Kontext der Identitaets-, bzw. der Differenzlogik hat jene, in beiden großen Strömungen symmetrisch funktionierende gemeinsame Einsicht, dass beide ein Ende der Philosophie verkünden.
Dieser negativer Charakter der spezifisch postmodernen Regelung der philosophischen Begriffsbildung ist schon im Zeichen der Verwandlung der(wie immer auch im einzelnen beschaffenen) Identitaetslogik in eine vorhinnoch nie gekannten Differenzlogik realisiert worden.
Der globale Individualismus sowie die Hegemonie der Differenzlogik schaffen eine Reihe neuer anthropologischer Züge, die mit Notwendigkeit auch die Problematik des Anderen, des Andersseins und der Interkulturalität von Grund auf verändern.
Nach dieser Analyse ersteht selbstverstaendlich die Frage,wie die in diesen beiden umfassenden Richtungen sich generierende Differenzlogik in der Problematik des Anderen, des Andersseins und der Interkulturalitaet ihre Wirkung ausübt.
Und es ist diese Differenzlogik, die sich materiell manifestiert in den zahlreichen Phaenomenen der modernen Individualisierung, es ist aber diese Differenzlogik, die die Fragestellung des Anderen, des Andersseins und der Interkulturalitaet weitgehend bestimmt.
Einerseits ist dieses Element der Vermittlung, wenn eben nicht der Identitaet generell abgelehnt, andererseits wird auch noch explizit thematisiert,dass zu einem Zustand der Differenzlogik nicht mehr die Organisation der Erinnerung, vielmehr das bewusst auf uns genommene Vergessen gehört.
Diese neue Individuationist einerseits die Manifestierung einer Differenzlogik, die von einer gewissen Distanz der Abstraktion aus gesehen als die historische Siegerin über einer im Totalitarismusverdacht stehenden Identitaetslogik fungiert.
Dieser negativer Charakter der spezifisch postmodernen Regelung der philosophischen Begriffsbildung ist schon im Zeichen der Verwandlung der(wie immer auch im einzelnen beschaffenen) Identitaetslogik in eine vorhinnoch nie gekannten Differenzlogik realisiert worden.
Fragt man heute nach der relevanten Beschaffenheit der Differenzlogik, so erweist sich als geboten, nicht Phaenomene dieser Logik einzeln zu beschreiben, sondern die Aufmerksamkeit gleich und gleichzeitig auf die beiden führenden und umfassenden philosophischen Richtungen unserer Zeit zu lenken.
Dieser negative Charakter der spezifisch postmodernen Regelung der philosophischen Begriffsbildung ist im Zeichen der Verwandlung der(wie immer auch im einzelnen beschaffenen) Identitaetslogik in eine vorhinnoch nie gekannten Differenzlogik bereits weitgehend realisiert worden.
Fragt man heute nach der relevanten Beschaffenheit der Differenzlogik, so erweist sich als geboten, nicht Phänomene dieser Logik einzeln zu beschreiben, sondern die Aufmerksamkeit gleich und gleichzeitig auf die beiden führenden und umfassenden philosophischen Richtungen unserer Zeit zu lenken.
Das Individuum des zivili satorisch nachholenden Universums kann auf einen gattungsorientierten Sprung seiner zurückgebliebenen Gesellschaft mit großer Gewißheit ver zichten, während dasselbe Individuum als"globales" Individuum durchaus einegute Chance hat, durch Differenzlogik und globale Individualisierung in die begehrte Gesellschaft aufgenommen zu werden.
Der umfassende Prozess der Individuation, selbst ein Motiv undein Resultat der Verwandlung der Identitätslogik in die Differenzlogik, als unsichtbare, nichtsdestoweniger aber umfassende Voraussetzung, verändert jede grundsätzliche Relation, wie die zwischen Gesellschaft und Gemeinschaft, Gemeinschaft und Gemeinschaft, Gemeinschaft und Individuum, Individuum und Individuum.
Das Individuum des zivili satorisch nachholenden Universums kann auf einen gattungsorientierten Sprung seiner zurückgebliebenen Gesellschaft mit großer Gewißheit ver zichten, während dasselbe Individuum als"globales" Individuum durchaus einegute Chance hat, durch Differenzlogik und globale Individualisierung in die begehrte Gesellschaft aufgenommen zu werden.
Die Differenzlogik ist ein Scheinsieg, die zwar jeder beteiligten Seite die gleiche Chance und den gleichen Rang gewährt, die aber im wahrsten Sinne des Wortes kontraproduktiv und eine Sackgasse ist, denn sie bestätigt den Anderen und das Anderssein, ohne aus den beiden Polen des Andersseins auf der Basis gemeinsamer Wertsetzungen eine differenzierte Identität erzielen zu wollen.
Einerseits ist dieses Element der Vermittlung, wenn eben nicht der Identitaet generell abgelehnt, andererseits wird auch noch explizit thematisiert,dass zu einem Zustand der Differenzlogik nicht mehr die Organisation der Erinnerung, vielmehr das bewusst auf uns genommene Vergessen gehört.
Die Differenzlogik ist ein Scheinsieg, die zwar jeder beteiligten Seite die gleiche Chance und den gleichen Rang gewaehrt, die aber im wahrsten Sinne des Wortes kontraproduktiv und eine Sackgasse ist, denn sie bestaetigt den Anderen und das Anderssein, ohne aus den beiden Polen des Andersseins auf der Basis gemeinsamer Wertsetzungen eine differenzierte Identitaet erzielen zu wollen.
Die Differenz besteht in der Ablehnung der Vermittlung, wenn eben nicht der Identitaet in der Relation der Intellektuellen zur Politik, andererseits wird auch noch explizit thematisiert,dass zu einem Zustand der Differenzlogik nicht mehr die Organisation der Erinnerung, vielmehr ein bewusst auf uns genommenes Vergessen gehört.
Der umfassende Prozess der Individuation, selbst einMotiv und ein Resultat der Verwandlung der Identitaetslogik in die Differenzlogik, als unsichtbare, nichtsdestoweniger aber umfassende Voraussetzung, veraendert jede grundsaetzliche Relation, wie die zwischen Gesellschaft und Gemeinschaft, Gemeinschaft und Gemeinschaft, Gemeinschaft und Individuum, Individuum und Individuum.
Das Individuum des zivilisatorisch nachholenden Universums kann auf einen gattungsorientierten Sprung seiner zurückgebliebenen Gesellschaft mit großer Gewissheit verzichten, waehrend dasselbe Individuum als"globales" Individuum durchausstarke Chance hat, durch Differenzlogik und globale Individualisation in die begehrte Gesellschaft aufgenommen zu werden.
Es ist eine neue, der Grundproblematik entwachsende fundamentale Frage, wie war es überhaupt möglich,dass diese postmodernen Denkstrukturen in ihrer Differenzlogik und in ihrer Unfaehigkeit, die gewöhnlichen Fragen der sozialen Reproduktion aufzunehmen und zu artikulieren, gerade zur Zeit der Globalisierung lebensfaehig werden konnten, denn- vereinfacht gesagt- eine postmoderne Wertorientierung kann das Alltagsbewusstsein ausdrücklich daran hindern, die globale Lebenswelt in ihren Abstraktionen und Fragmentierung zu erkenennen.
Das Individuum des zivili satorisch nachholenden Universums kann auf einen gattungsorientierten Sprung seiner zurückgebliebenen Gesellschaft mit großer Gewißheit ver zichten, während dasselbe Individuum als"globales" Individuum durchaus einegute Chance hat, durch Differenzlogik und globale Individualisierung in die begehrte Gesellschaft aufgenommen zu werden.
Für unsere Themenstellung bedeutet dies, daß die Fragestellung der In terkulturalität, des Andersseins, des Fremden oder des Fremdseins wegen dieser in die gleiche Richtung weisenden Transformationen der beidenführenden umfassenden philosophischen Schulen nunmehr im Diskurs der ausgeführten und vollendeten Differenzlogik realisiert werden kann.
Das Individuum des zivili satorisch nachholenden Universums kann auf einen gattungsorientierten Sprung seiner zurückgebliebenen Gesellschaft mit großer Gewißheit ver zichten, während dasselbe Individuum als"globales" Individuum durchaus einegute Chance hat, durch Differenzlogik und globale Individualisierung in die begehrte Gesellschaft aufgenommen zu werden.